[Each] of us are given a limited number of days to make a difference. Life is a choice to live for something, or to die for nothing.
Schlagwort: Tag
Der Kapitalismus […] ist nicht etwas, das uns von einer äußeren Kraft aufgezwungen wird. Er existiert nur, weil wir jeden Tag, nachdem wir aufgestanden sind, damit fortfahren, ihn zu erzeugen.
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.
Diese Pillen sind jedes Mal wie eine kleine Dosis Tod. Fängt man erst einmal damit an, wird jeder Tag zu einem betäubenden Kreislauf aus Vergesslichkeit und Verwirrung, und es vergeht kein Augenblick, wo man nicht das Gefühl hat, der ganze Schädel sei mit Wattebäuschen und zerknüllten Papierfetzen vollgestopft.
Live every day as if you’ve come back in time from a dystopian future to try and prevent everything from breaking.
In diesen Tagen waren wir für einander wie aus Glas: hart und zerbrechlich zu gleich, und in den Gedanken vollkommen durchsichtig.
Und so klammert man sich an die Erinnerung – Jahr um Jahr – in der Überzeugung dass es eines Tages wieder so sein würde, obwohl es dafür keine Anzeichen gibt.
Zusammengerollt in den brüchigen vier Wänden den nächsten tristen Tag abwarten, in der Hoffnung, dass die eigene Konsumhaltung flieht.