We’re these unbelievably complicated brains drifting through a void, trying in vain to connect with one another by blindly flinging words out into the darkness.
Every choice of phrasing and spelling and tone and timing carries countless contexts and and subtexts and more, and every listener interprets those signals in their own way.
Language isn’t a formal system. Language is glorious chaos.
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Alles hat seine Grenzen. Auch das Denken. Man sollte diese Grenzen respektieren, aber auch nicht fürchten, sie zu durchbrechen. Das ist das Wichtigste, um frei zu werden. Respekt und Abneigung gegenüber Grenzen.
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist, eigenständig zu denken.
Der Kapitalismus wäre nicht der Kapitalismus, wenn nicht ganze Industriezweige Abhilfe für Probleme versprechen würden, die es ohne ihn so nicht gäbe.
Die Krise ist ein Erzählmuster, das die Geschichte in Vorher und Nachher teilt und damit eine Dramaturgie im Chaos schafft.
Es ist praktisch immer Ideologie im Spiel, wenn es um Geschichte geht
Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus ist, dass die einen mit möglichst vielen Worten zeigen, wie wenig wir alle wissen, und die anderen mit möglichst wenig Worten beweisen wollen, wie viel speziell sie wissen.
Die Macht liegt nicht hier oder dort. Macht ist nichts, was gehabt werden müsste. Macht ist überall.
Wir existieren durch Verschwinden.
Es genügt schon, dass das Dasein für einige unlebbar wird, um für niemanden mehr lebbar zu sein.